Die Rolle von Biopharma 4.0 bei der Herstellung moderner Biologika
ArticleLife Sciences18.06.2025
In Kürze
Definition: Biopharma 4.0 ist die Integration der Prinzipien von Industrie 4.0 in die Herstellung von Biopharmazeutika.
Vorteile: Wenn Konzepte und Technologien von Biopharma 4.0 in biopharmazeutische Arbeitsweisen einbezogen werden, ermöglicht dies Herstellern, bessere datengestützte Entscheidungen zu treffen und Operational Excellence zu erreichen. Gleichzeitig können sie Kosten senken und sind schneller am Markt.
Lebenszyklus: Hersteller übernehmen Prinzipien von Biopharma 4.0 im gesamten Lebenszyklus von Biopharmazeutika – von den Bedürfnissen der Patienten und der vorklinischen Forschung bis zur klinischen Entwicklung und Produktion.
Technologien: Fortschrittliche Biopharma 4.0-Technologien wie KI, Robotik und Data Science führen zu tiefgreifenden Veränderungen in der Arzneimittelentwicklung und Patientenversorgung.
InhaltInhalt
Was ist Biopharma 4.0?
Biopharma 4.0 bezeichnet die Anwendung von Technologien und Prinzipien der Industrie 4.0 – wie Automatisierung, Data Analytics und digitale Integration – in die Herstellung und Entwicklung biopharmazeutischer Produkte. Die Einbeziehung der Prinzipien von Biopharma 4.0 in die Herstellungspraxis ist entscheidend für die Bewältigung von Herausforderungen wie hohe Kosten und lange Zeitrahmen, die mit der Entwicklung neuer Therapeutika einhergehen. Das Modell von Biopharma 4.0 zielt darauf ab, die Kosten der biopharmazeutischen Entwicklung und Herstellung zu senken und gleichzeitig die Effizienz der Bioprozesse zu steigern, die Produktentwicklung zu beschleunigen und die Produktqualität zu erhöhen.1
Eine visuelle Veranschaulichung der wesentlichen Elemente von Biopharma 4.0
Tauchen Sie ein in die transformative Welt von Biopharma 4.0, wo Spitzentechnologien und innovative Ansätze den Lebenszyklus der biopharmazeutischen Herstellung revolutionieren. Diese Grafik stellt die zentralen Prinzipien von Biopharma 4.0 vor und hebt die neuesten Tools und Methoden wie KI, digitale Zwillinge, Single-Use-Systeme und weitere hervor. Erfahren Sie, wie PAT und QbD wichtige Vorarbeit für diese Fortschritte geleistet und das Vertrauen in Messdaten gestärkt haben.
Biopharma 4.0 führt zu tiefgreifenden Veränderungen in der Biopharmazie, denn digitale Innovationen werden im gesamten Produktlebenszyklus verankert. Dies beginnt mit einem gründlichen Verständnis der Patientenbedürfnisse. Durch die Integration fortschrittlicher Technologien wie KI, Automatisierung und prädiktive Modellierung können Unternehmen Entdeckungen beschleunigen, die Sicherheit erhöhen und klinische Ergebnisse verbessern. Gleichzeitig sorgen sie dafür, dass Therapien zugänglich und auf die realen Erfahrungen von Patienten ausgerichtet sind. Dieser patientenzentrierte, datengestützte Ansatz ermöglicht die Entwicklung von sichereren, wirksameren und personalisierten Therapien von den frühen Phasen der Forschung bis zur kommerziellen Produktion.
Patientenbedürfnisse – Innovationen auf erfolgreiche Ergebnisse ausrichten
Der Prozess der biopharmazeutischen Entwicklung beginnt mit der Ermittlung eines konkreten Patientenbedürfnisses. Die patientenzentrierte Entwicklung von Arzneimitteln soll sicherstellen, dass Therapien nicht nur sicher und wirksam sind, sondern auch zugänglich, verträglich und darauf ausgerichtet, wie Patienten leben und mit ihren Erkrankungen zurechtkommen. Letztendlich wird es durch die Integration der Prinzipien von Biopharma 4.0 leichter, auf Patientenbedürfnisse einzugehen, indem sicherere, wirksamere und stärker personalisierte Therapien bereitgestellt werden.
Entdeckung und Entwicklung: das Fundament legen
In der frühesten Phase der biopharmazeutischen Produktion konzentrieren sich die Wissenschaftler in Forschung und Entwicklung auf die Entdeckung vielversprechender Zielstrukturen im Körper und Leitstrukturen. Diese Phase umfasst virtuelles Screening, Assays zum Screening von Wirkstoffen, um Hits zu entdecken. Technologien von Biopharma 4.0 wie beispielswiese KI-gestützte Datenanalyse und Plattformen für Hochdurchsatz-Screening verbessern Geschwindigkeit und Genauigkeit bei der Identifizierung der in Frage kommenden Kandidaten. Sie schaffen damit die Voraussetzungen für die spätere effiziente Entwicklung.
Präklinische Forschung: Sicherheit vor Studien mit Patienten gewährleisten
Die präklinische Forschung ist sehr wichtig, um die Sicherheit und Wirksamkeit der als Kandidaten in Frage kommenden Arzneimittel in Tiermodellen zu beurteilen. In diesen Phasen kommen prädiktive Modellierung, In-silico-Simulationen und automatisierte Laborsysteme – die Markenzeichen von Biopharma 4.0 – zum Einsatz, um Zeit und Kosten zu reduzieren und dabei die Zuverlässigkeit der Daten zu verbessern. Diese Tools unterstützen Forscher bei der Bewertung des therapeutischen Potenzials und der Ermittlung von Risiken, bevor mit klinischen Studien begonnen wird.
Klinische Entwicklung: Wirksamkeit und Sicherheit für Menschen validieren
Die klinische Entwicklung ist in drei Phasen unterteilt. Biopharma 4.0 unterstützt diese Phasen durch digitale Studienmanagementsysteme, Echtzeit-Datenüberwachung und Advanced Analytics. Dies ermöglicht schnellere Entscheidungsfindung und verbesserte Ergebnisse für die Patienten.
In Phase I stehen Sicherheit und Dosierung im Mittelpunkt. Dazu werden kleinere Studien mit freiwilligen gesunden Teilnehmern durchgeführt.
In Phase II werden Wirksamkeit und Nebenwirkungen in Patientenpopulationen bewertet.
In Phase III wird die therapeutische Wirksamkeit bestätigt und unerwünschte Reaktionen werden in groß angelegten Studien überwacht.
Prozessentwicklung: vom Labor bis zum Markt skalieren
Die Prozessentwicklung erstreckt sich von den frühen bis zu den späten Phasen der Arzneimittelentwicklung. Biopharma 4.0-Technologien spielen eine entscheidende Rolle bei der Optimierung von Skalierbarkeit, Vergleichspräzision und Qualität im gesamten Produktionslebenszyklus.
In der frühen Phase der Prozessentwicklung (präklinisch bis Phase II) geht es in erster Linie um die Erstellung skalierbarer und robuster Prozesse, die für klinische Studien geeignet sind.
In der späten Phase der Entwicklung (Phase III und darüber hinaus) kommt es hauptsächlich auf hohen Ertrag, Produktivität und Kosteneffizienz für die kommerzielle Herstellung an.
Produktion: Qualität im kommerziellen Maßstab liefern
In der Produktionsphase müssen vor allem eine gleichbleibend hohe Produktqualität, die Einhaltung regulatorischer Vorschriften und betriebliche Effizienz sichergestellt werden. Zu den Hauptaktivitäten gehören Bioprozesse im großen Maßstab, Prüfungen im Rahmen der Qualitätskontrolle, Management der Chargenprotokolle und die Koordination der Lieferkette. Biopharma 4.0 transformiert diese Phase durch den Einsatz intelligenter Herstellungssysteme, Echtzeitüberwachung, vorbeugende Wartung und automatisierte Qualitätssicherung. Diese Innovationen können Stillstandszeiten reduzieren und die messtechnische Rückführbarkeit verbessern. Außerdem sorgen sie dafür, dass jede Charge strenge Qualitätsstandards erfüllt.2
Die Rolle von PAT und QbD bei Biopharma 4.0
Die Integration von Prozessanalysetechnik (Process Analytical Technology, PAT) und Quality by Design (QbD) spielte eine entscheidende Rolle bei der Ausgestaltung von Biopharma 4.0. PAT führte einen auf umfassende Daten gestützten Echtzeit-Ansatz in die Überwachung kritischer Prozess- und Qualitätsattribute ein. PAT förderte damit das Vertrauen in Online-Messungen und ermöglichte eine stärker adaptive Herstellung. Mit der Unterstützung von Aufsichtsbehörden wie FDA, EMA und ICH sowie Branchenverbänden wie BioPhorum und ISPE legte PAT den Grundstein für die digitale Transformation in der biopharmazeutischen Produktion. QbD hat mit der Förderung eines systematischen, risikobasierten Regelwerks diesen Wandel weiter vorangetrieben. QdB verknüpft dazu Qualitätsziel-Produktprofile (Quality Target Product Profiles, QTPP) mit kritischen Material- und Prozessparametern. Gemeinsam haben PAT und QbD die regulatorische und technologische Vorarbeit für die Prinzipien der Industrie 4.0 geleistet, auf deren Basis nun innovative, datengestützte Herstellungsstrategien im gesamten Produktlebenszyklus aufgebaut werden.3
12 Technologien von Biopharma 4.0
Die Vorteile von Biopharma 4.0 überzeugen: schnellere Entwicklung von Therapien, agile Herstellung, Kostensenkung und verbessere Produktqualität durch Überwachung und Steuerung von Bioprozessen in Echtzeit. Durch die Integration von digitalen Technologien und Advanced Analytics können Prozesse auf einfache Wise optimiert und die datengestützte Entscheidungsfindung verbessert werden. Vor dem Hintergrund einer weltweit steigenden Marktnachfrage des neuen Biologika nutzen die meisten führenden Hersteller Biopharma 4.0-Technologien wie die weiter unten kurz beschriebenen für den Aufbau automatisierter Fabriken mit smarten Funktionen.
Als künstliche Intelligenz wird ein maschinenbasiertes System bezeichnet, das in der Lage ist, Vorhersagen zu erstellen, Empfehlungen abzugeben oder Entscheidungen zu treffen, die Auswirkungen auf reale oder virtuelle Umgebungen haben. Dies erfolgt auf der Grundlage eines Satzes von durch Menschen definierter Ziele. Durch die Integration von KI in biopharmazeutische Betriebsabläufe können Unternehmen die Prozessteuerung verbessern, die Entdeckung von Arzneimitteln beschleunigen, Therapien personalisieren und Lieferketten optimieren. Diese intelligenten Systeme interagieren sowohl mit realen als auch virtuellen Umgebungen und fördern dadurch höhere Effizienz, Anpassungsfähigkeit sowie Innovationen im gesamten Produktlebenszyklus.4
Einheitliche Datenstrategie
Als einheitliche Datenstrategie (Harmonized Data Strategy) wird ein koordinierter und standardisierter Ansatz bei der Verwaltung von Daten über den gesamten Produktlebenszyklus bezeichnet, der Konsistenz, Integrität und Einhaltung von Vorschriften in globalen Betriebsabläufen sicherstellt. Eine einheitliche Datenstrategie gehört zu den grundlegenden Voraussetzungen von Biopharma 4.0. Sie ermöglicht eine nahtlose Datenintegration, Echtzeitanalysen sowie fundierte Entscheidungen, da sie isolierte Datensilos aufbricht und die bereichsübergreifende Zusammenarbeit zwischen F&E, Fertigung und Qualitätssicherung fördert.5
Robotik
Robotik ist ein Fachgebiet der Technik, das sich mit Entwicklung und Konstruktion, Bau, Betrieb und Anwendung von Robotern beschäftigt. An ihm sind verschiedene fortschrittliche Fertigungs- und oft auch Automatisierungstechniken beteiligt, um die Effizienz in Produktionsprozessen zu steigern. Als wichtige Voraussetzung von Biopharma 4.0 unterstützt die Robotik Biopharma-Unternehmen bei der Optimierung repetitiver Aufgaben. Sie hilft darüber hinaus, durch Menschen verursachte Fehler zu verringern und hohe Qualitäts- und Konformitätsstandards aufrechtzuerhalten. Diese Systeme unterstützen skalierbare, flexible Betriebsabläufe und sind unverzichtbar, um die Anforderungen einer modernen, datengestützten Bioproduktion zu erfüllen.6
Data Science
Data Science ist eine Kerndisziplin in der biopharmazeutischen Forschung, die Daten, Rechenleistung und Advanced Analytics in sich vereint. Data Science kann Erkenntnisse aus komplexen Datensätzen gewinnen. Sie ermöglicht dadurch eine fundiertere Entscheidungsfindung, beschleunigt die Entdeckung neuer Arzneimittel und unterstützt prädiktive Modellierung in klinischen und in Produktionsprozessen. Ihre Integration fördert ein agileres, datengestütztes Biopharma 4.0-Ökosystem.7
In-silico-Prozessentwicklung
In-silico-Prozessentwicklung ist eine wichtige Komponente von Biopharma 4.0, die rechnergestützte Tools und datengestützte Methoden nutzt, um pharmakologische Hypothesen zu untersuchen. Techniken wie Data Mining, Homologiemodellierung, maschinelles Lernen, Pharmakophore, QSAR (Quantitative Structure-Activity Relationships) und Netzwerkanalyse ermöglichen die Durchführung virtueller Experimente sowie prädiktive Modellierung. Dies beschleunigt die Arzneimittelentwicklung, verringert die Abhängigkeit von physischen Studien und verbessert die Genauigkeit der Entscheidungsfindung in frühen Phasen.8
Single-Use-Systeme
Single-Use-Systeme sind ein integraler Bestandteil von Biopharma 4.0, denn sie bieten flexible Einweglösungen, um einzelne Chargen von Therapeutika herzustellen. Diese Systeme verringern den Bedarf an Reinigung und Sterilisation, minimieren die Kreuzkontaminationsrisiken und senken erheblich die Kosten für Betriebseinrichtung und Validierung. Durch den geringeren Platzbedarf für die Herstellung und die Möglichkeit schnellerer Umrüstungen unterstützen Single-Use-Technologien eine agile, skalierbare und kosteneffektive Bioproduktion.9
Digitale Zwillinge
Digitale Zwillinge sind dynamische, virtuelle Echzeit-Replikate von physischen Systemen. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei Biopharma 4.0. Im Gegensatz zu statischen Modellen arbeiten sie parallel zu Live-Prozessen und empfangen kontinuierlich Daten von Anlagen und Prozessleitsystemen. Dieser bidirektionale Datenfluss ermöglicht es, mit digitalen Zwillingen komplexe Bioprozesse zu simulieren, vorherzusagen und zu optimieren. Dies gilt insbesondere in der Upstream-Produktion, wo Variablen wie der Zellstoffwechsel und die Prozessbedingungen auf sehr komplexe Weise miteinander interagieren. Die nahtlose Integration der digitalen Zwillinge mit KI und maschinellem Lernen ermöglicht eine weitere Verbesserung von Prozesssteuerung, Effizienz und Innovation.10
Maschinelles Lernen (ML)
Als maschinelles Lernen (ML) wird eine Reihe von Techniken bezeichnet, die zum Trainieren von KI-Algorithmen verwendet werden können, um die Leistungsfähigkeit bei einer auf Daten basierenden Aufgabe zu verbessern. ML ist ein wichtiger Wegbereiter für Biopharma 4.0, der es Produktionssystemen ermöglicht, aus Daten zu lernen und die Leistung, ohne explizite Programmierung, zu verbessern. Durch die Analyse von historischen und von Echtzeitdaten verbessert ML die Prozessoptimierung, kann Abweichungen vorhersagen und unterstützt eine smartere, stärker automatisierte Entscheidungsfindung im gesamten Produktionslebenszyklus.4
Automatisierung
Automatisierung ist ein Eckpfeiler von Biopharma 4.0. Sie integriert fortschrittliche Technologien und Robotik, um die biopharmazeutische Herstellung zu optimieren. Durch die Automatisierung repetitiver und komplexer Aufgaben verbessert sie Effizienz, Konsistenz und Durchsatz, während gleichzeitig Fehler durch Menschen reduziert und die Betriebskosten gesenkt werden. Automatisierung ermöglicht außerdem Echtzeitüberwachung und -steuerung und unterstützt dadurch agilere und skalierbare Produktionsumgebungen.1
Hybrides Prozessmodell mit Daten + KI
Hybrides Daten- + KI-Prozessmodell bringen Biopharma 4.0 weiter voran, indem sie die traditionelle, wissensbasierte Modellierung mit datengestützten KI- und ML-Ansätzen kombinieren. Die Zusammenführung dieser beiden Ansätze ermöglicht genauere, anpassungsfähigere und effizientere Darstellungen komplexer Bioprozesse. Da Hybridmodelle sowohl das fachliche Know-how als auch Echtzeitdaten nutzen, fördern sie ein tieferes Verständnis der Prozesse, verbessern Vorhersagen und die Prozesssteuerung. Damit unterstützen sie intelligentere und widerstandsfähigere Fertigungssysteme.11
Cybersicherheit
Cybersicherheit ist für Biopharma 4.0 unverzichtbar. Sie sorgt für den Schutz von digitalen Systemen, Daten und Infrastruktur, welche die Entwicklung und Herstellung von Arzneimitteln sowie die Einhaltung regulatorischer Vorschriften unterstützen. Da Betriebsabläufe immer stärker vernetzt sind und datengestützt ausgeführt werden, schützen robuste Cybersicherheit-Maßnahmen vor unberechtigtem Zugriff, Cyberangriffen und Datenverlusten. Damit sorgen sie für Datenintegrität, Sicherheit der Patienten und Einhaltung regulatorischer Vorschriften in einer hochsensiblen und stark regulierten Branche.12
Cloud-basierte Speicherung
Cloud-basierte Speicherung ist ein Modell, bei dem Daten nicht lokal heruntergeladen und gespeichert, sondern an einem entfernten Ort in Cloud-Umgebungen gespeichert und analysiert werden. Diese Speicherung ist eine wichtige Komponente von Biopharma 4.0, die Echtzeit-Zusammenarbeit, Skalierbarkeit und die Integration weltweit verteilter Betriebsabläufe unterstützt. Sie verbessert zudem die Verfügbarkeit von Daten, beschleunigt Analysen und senkt Infrastrukturkosten. Dadurch fördert sie agilere und stärker vernetzte biopharmazeutische Prozesse.13
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